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Come Together Bietigheim Gemeindehaus am 29.10.2017 |
BT 02.11.2017

BNN 03.11.2017
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Heilig
Geist Kirche Elchesheim-Illingen am 21.04.2013
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SWR4
Chorduell in Bühl am 21.04.2012
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Mitreißender
Überblick über erfolgreiches Jahrzehnt
Formation
"Soul and More" der Harmonie-Chöre
feiert mit
einem Jubiläumskonzert ihr zehnjähriges
Bestehen
Quelle: BNN 14.11.2011 Autor
Ralf Joachim Kraft
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Mit
einem begeisternden Jubiläumskonzert hat
"Soul and More", die erfolgreiche
Chorformation der Harmonie-Chöre Durmersheim,
am Samstagabend in dem mit mehr als 200 Besuchern
zum Bersten gefüllten Veranstaltungssaal
"The Wulff" des "Hotel Wolf"
seinen zehnten Geburtstag gefeiert. Als kongeniale
Unterstützung für den gemischten Chor
mit von der Partie war die Begleitband "Schinners
Dreamband". Durch den gelungenen Abend
führten Heiko "Eddy" Dreixler
und Michael Semmelmann, die auch als Gesangssolisten
zu erleben waren. Als musikalischer Leiter hatte
Dirigent Herbert Maier die Fäden in der
Hand. Er leitete den "Chor mit Band"
souverän, mit viel Elan und der nötigen
Übersicht.
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Der
aus 30 Sängerinnen und Sängern bestehende
Chor, der sich auf Soul-, Gospel-, Pop-, Jazz-,
Blues- und Rockmusik in zeitgemäßer
Interpretation spezialisiert hat, lieferte dem
Publikum in dem in ein rötlich gedämpftes
Variete-Licht getauchten Saal einen mitreißenden
Überblick über zehn erfolgreiche Jahre
Chorarbeit und gewährte dabei musikalisch
Einblick in die Entwicklung des unverwechselbaren
"Soul and More"-Stils.
Die
Formation sang mit sicht- und hörbarer
Freude an der Musik. Sie beeindruckte aber nicht
allein durch präzisen, "leichtfüßig"
swingenden Chorgesang, sondern auch durch die
herausragenden Interpretationen seiner vier
weiblichen und drei männlichen Solisten,
die allesamt aus den eigenen Reihen stammen.
Die Begleitband mit Wolfgang "Schirmer"
Schindhelm (Keyboard/Gitarre), Martin Willimsky
(Schlagzeug) und Norbert Stölzel (Bass)
vervollständigte den Sound und akzentuierte
dabei gekonnt die charakteristischen Rhythmen
der einzelnen Stücke.
Das ebenso abwechslungsreiche wie anspruchsvolle
Konzertprogramm erstreckte sich von den Ursprüngen
im Jahr 2001 mit bekannten Soulstücken
Wie Sam and Daves "Gimme little sign"
oder "Preacherman" bis hin zu den
in den vergangenen Jahren erarbeiteten, einfühlsam
interpretierten Gospel-Highlights des Komponisten
und Arrangeurs Moses Hogan, wo bei Songs wie
"I can tell the world" oder "My
soul's been" ein Gospel-Feeling wie sonst
nur in den Kirchen der afroamerikanischen Bevölkerung
in den USA aufkam. Je nach Arrangement wechselte
die Begleitung zwischen A-Capella, Band oder
Piano.
Für Furore sorgten die durchweg beeindruckenden
Solistinnen und Solisten, allen voran Saskia
Bertsch, die dank ausdrucksstarker Altstimme
mit Lou Reeds "Walk on the wild side"
ebenso überzeugte wie bei Stevie Wonders
"Shelter in the rain". Rebecca Maier
erwies mit kraftvoll-rauchiger Soulstimme unter
anderem Aretha Franklin ihre Reverenz ("Think"),
Tina Haas entzückte mit "Ain't no
sunshine", Anja Kinberger ließ mit
hellem, warmem Sopran bei Michael Boltons "Lean
on me" die Herzen höher schlagen.
Michael Semmelmann begeisterte mit Leonard Cohens
"Hallelujah", Heiko "Eddy"
Dreixler huldigte Ray Charles und Van Morrisons
mit "Crazy Love", während Günther
Mildenberger mit tiefem Brummbass "Jesus
lay your head" in den Saal schmetterte.
Der Chor verabschiedete sich nach über
zwei Stunden von den begeisterten Zuhörern,
von denen es nur wenige auf ihren Sitzen hielt,
mit den beiden Zugaben "Joy" (Solistin:
Saskia Bertsch) und "Birdland" (Solistin:
Tina Haas).
Im Anschluss feierte "Schinners Dreamband"
das Jubiläum mit altbekannten Hits und
spielte zum Tanz auf. Da kann man nur sagen:
"Happy Birthday" - oder: "Everytime
I feel the spirit".
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Herzen
der Soulfreunde schlagen höher
"Soul
and More" feiert sein zehnjähriges
Bestehen
Konzert der Extraklasse geboten
Quelle: Badisches Tagblatt 14.11.2011
Autor (dj)
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Durmersheim (dj) - Als ganz zu Anfang aus 30
wohl gestimmten Kehlen "Gimme little sign"
ertönte, dürfte das Herz der Soulfreunde
im proppenvollen Durmersheimer Hotel "Wolf'
eine Oktave höher geschlagen haben. Denn
da zeichnete sich schon ab, dass das Konzert
,,10 Jahre Soul and More" der Harmonie-Chöre
etwas ganz Besonderes werden sollte - das wurde
es auch.
Und
als kurz vor Ende eines musikalisch höchst
unterhaltsamen Abends Themas Semmelmann mit
seiner tiefen und ergreifenden Stimme .Hallelujah"
intonierte, verspürte wohl jeder im Publikum
ein gelöstes, wohlbefriedigendes Gefühl
irgendwo tief im Innern seiner Brust.
Ähnlich
dürfte es den meisten möglicherweise
auch bei "Jesus lay your head" ergangen
sein, als Günther Mildenberger als Solist
brillierte. Insgesamt gaben Dirigent Herbert
Maier und sein 30-köpfiger Chor 23 faszinierende
Kostproben ihres gesanglichen Könnens ab.
Begleitet wurden sie von "Schinners Dreamband".
Jeder Hit wurde mindestens sechsstimmig, manche
sogar sieben- oder achtstimmig zum Besten gegeben.
Keine Frage: Nicht nur aufgrund des charmanten,
in rot gehaltenen Ambientes entfachte die Vorstellung
der Sängerinnen und Sänger ein echtes
Soulfeeling. Das i-Tüpfelchen auf der Sahnetorte
lieferten die sieben Solisten Tina Haas, Saskia
Bertsch, Günter Mildenberger, Rebecca Maier,
Anja Kinberger, Heiko ."Eddy" Dreixler
und Thomas Semmelmann. Die zwei Letztgenannten
führten ganz nebenbei noch als Sprecher
durch das Programm. Dieses sah zunächst
Klassiker wie "Son of a preacher man",
."Walk on the wild side" oder "Lean
on me" vor.
Selbstverständlich
war aber auch viel Liebe, wenn gelegentlich
auch etwas "verrückte", mit dabei.
So zum Beispiel bei "Crazy love" oder
"Fool in love". Den krönenden
Abschluss eines Abends, der allen Ansprüchen
voll und ganz gerecht wurde, bildete die Hymne
des Soul ("Hymn for my soul"). Die
zwei Zugaben "Joy" und "Birdland"
lösten bei den Besuchern schließlich
stehende Ovationen aus. Chorleiter Herbert Maier
freute sich über die klasse Atmosphäre
und kündigte zudem an, das Konzert im Januar
wiederholen zu wollen.
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Benefiz-Konzert
23. Januar 2011 Elchesheim-Illingen
Gospel-Musik
vom feinsten präsentierten wieder die Sängerinnen
und Sänger von „Soul And More“ unter der
Leitung unseres Dirigenten Herbert Maier am
vergangenen Sonntag in der Kirche „Heilig Geist“
in Elchesheim-Illingen.
Quelle:
Harmonie Chöre 2011
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Wie beim ersten Konzert im November letzten
Jahres in der Pfarrkirche St. Dionys in Durmersheim,
breitete sich schnell jene Atmosphäre aus,
wie sie sonst nur in den Kirchen der schwarzen
Bevölkerung in Amerika zu erleben ist.
Die einfühlsame Interpretation der komplexen,
mit bis zu 8-stimmigen Arrangements der Gospels
uns Spirituals, insbesondere jene aus der Feder
von Moses Hogan, erzeugten das beschriebene
„Gospel feeling“. Moses Hogan, jener Komponist
und Arrangeur unzähliger Gospels und Spirituals
hat ja unseren Dirigenten inspiriert und dieser
den Chor zu Höchstleistungen angeregt.

Vor
fast 500 Besuchern des Benefizkonzertes, zu
Gunsten des Hospizdienstes im nördlichen
Landkreis Rastatt gaben die ca. 30 Sängerinnen
und Sänger sowie unsere Solisten ihr Bestes.
Die Besucher waren erkennbar beeindruckt von
der Präzision, aber auch der Leichtigkeit
mit der die anspruchsvollen Titel vorgetragen
wurden. Beim Titel „praise the lord“, zu deutsch
„lobet den Herren“ hielt es sie nicht mehr auf
den Stühlen. Stehend, rhythmisch klatschend
ließen sie sich vom Chor mitnehmen in
die Welt der Freunde an der Musik und am Rhythmus.
Mehrfache „standing ovations“, zeigten den Interpreten,
dass sie beim Publikum ankamen.
Die
Besucher zeigten Ihre Zufriedenheit auch in
der Großzügigkeit ihrer Spenden,
die beim Verlassen des Gotteshauses abgegeben
werden konnten. 2.100 Euro können die Harmonie-Chöre
dem Hospizverein überweisen. Damit soll
vor allem die Ausbildung der ehrenamtlichen
Hospizhelferinnen finanziert werden, so informierte
Lydia Bertsch als Vertreterin des Hospizvereins
bei Ihrem kurzen Exkurs in die Geschichte und
die Ziele der Hospizbewegung.
Unsere
Chorformation „Soul And More“ hat wieder erfolgreich
dazu beigetragen, den Ruf der Harmonie-Chöre,
anspruchsvolle musikalische Leistungen zu bieten,
auch außerhalb Durmersheim zu festigen.
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Stetige
Steigerung bis zum finalen Crescendo
Formation
"Soul and More": Publikum verlangt
bei erstem Konzert zum Valentinstag schon vor
der Pause nach Zugaben
Quelle:
Badisches Tagblatt vom 16.02.2009
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Durmersheim
(mik) - Rötlich gedämpftes Licht,
Pariser Variete-Atmosphäre und ein ur-amerikanischer
Sound -dass man mit diesem ungewöhnlichen
Stil-Mix mehr als 200 Besucher begeistern
kann, bewies am Samstag der Durmersheimer
Chor "Soul and more" anlässlich
seines ersten "Valentinstagskonzerts".
Im
ausverkauften Veranstaltungssaal "The
Wulff" des Hotels "Wolf" zog
der aus 24 Sängern bestehende Chor unter
der Leitung von Herbert Maier gemeinsam mit
den Musikern der "Schinners Dream Band"
das Publikum in seinen Bann.

Die
Chorformation die vor sechs Jahren aus den
Durmersheimer Harmoniechören hervorgegangen
ist, hatte mit ihrem Konzept eines mitreißenden
Valentintagskonzerts unüberhörbar
Erfolg.Bereits vor der Pause erntete sie frühzeitig
"Zugabenapplaus" der nach Ende der
Veranstaltung mit den beiden Stücken
"Every Time I feel the Spirit sowie einem
"Praise the Lord" voll überschwänglicher
Hallelulas gewährt wurde.Insgesamt erwies
sich die Aufteilung des Hauptprogramms in
drei Blöcke als geschickter Kunstgriff,
mittels kurzer Verschnaufpausen den swingenden
Chorgesang bis zum finalen Crescendo stufenweise
zu steigern. Nachdem die Sänger vor der
Kulisse des New Yorker Broadways mit "Gimme
little Sign" kraftvoll in den Valentinsabend
gestartet waren, gelang es Solist Stefan Zöller
mit seiner einfühlsamen Interpretation
von "When a women cries" der ausdruckstarken
Emotionalität des Blues seine Referenz
zu erweisen.
Doch
nicht nur als Solist war Zöller präsent
- als Moderator führte er mit spontanen
Anekdoten zum "Tag der Liebenden"
amüsant durchs Programm.Unter den "königlichen"
Augen des King Elvis Presley, der oberhalb
der Bühne als Pappkamerad in goldenem
Anzug über der Veranstaltung thronte,
brachte der Chor mit "Gimme some lovin"
von den Blues Brothers das Publikum in fahrt.Ausgesprochen
geeignet für ein kraftvolles Chorkonzert
voller Blues- und Gospelelemente erwies sich
auch eine der größten amerikanischen
Sängerinnen des vergangenen Jahrhunderts.
Gleich mehrmals intonierten "Soul and
more" Songs der Soul-Diva Aretha Franklin.
Die
Idee, ein Valentinstagskonzert zu veranstalten,
sei der Chorformation spontan nach einer gemeinsamen
Probe gekommen. "Wir waren zwar noch
nie auf Welttournee, aber das Wulff haben
wir heute nun schon mal vollbekommen",
bemerkte Moderator Zöller mit offensichtlichem
Stolz. Da der Chor bisher stets unentgeltlich
- beispielsweise für "Kinder in
Not" beim Terre-des-Hommes Fest in Kuppenheim
oder auf der "Offerta" - aufgetreten
war, war den Sängern die Freude über
die große Resonanz, deutlich anzumerken.Vom
breiten Publikumszuspruch beflügelt bedankte
sich Solistin Rebecca Maier beim Publikum
durch ausdrucksstarke Bühnenpräsenz,
während Solist Michael Semmelmann als
Joe Cocker-Interpret dem Original akzentreiche
Facetten abzugewinnen wusste. Mit lasziver
Coolness präsentierte Chorsprecherin
Saskia Bertsch Lou Reeds "Walk on the
wild Side", das wie schon in Andy Warhols
legendärer New Yorker Kunstfabrik "Factory"
die Zuhörer in seinen Bann zog.
Kongenial
interpretierten die Musiker Wolfgang Schindhelm,
Norbert Stölzel und Martin Willimsky
den entspannten Sound des New Yorker Originals.
Nachdem sich der Chor mit zwei Zugaben von
seinem Publikum verabschiedet hatte, präsentierte
die "Schinner Dream Band" noch bis
in die Nacht hinein swingende Sounds für
tanzbegeisterte Gäste.
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Exzellenter
Chorgesang
Ein ungewöhnliches
Konzert mit ,,Soul and More"
Quelle:
BNN vom 17.02.2009
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Durmersheim
(rs). Wie man neue Weg in der Chorpräsentation
findet, hat die Formation Soul and More"
bereits mit den erfolgreichen Konzertreihen
,,Harmonie meets Gamb" und ,,Harmonie meets
Church" bestens unter Beweis gestellt.
Das Tanzlokal "The Wulff" wo sonst
Rock'n' Roll und Rockabilly gespielt wird, gab
am Valentinstag dem musik- und tanzbegeisterten
Publikum die Möglichkeit, exzellenten Chorgesang
mit ,,Soul and More" live zu erleben.
Der
gemischte Chor der ,,Harmonie Durmersheim"
unter Leitung von Herbert Maier fand mit Stücken
wie "Gimme litte Sign" "Another
saturday night" oder "Where's the
Shoorah" den passenden Einstieg, um für
gute Stimmung zu sorgen.
Im
letztgenannten Stück von Elton John wusste
Solosänger Stefan Zöller zu glänzen,
der auch den Abend gekonnt moderierte.

Der
zweite Part des Abends wurde eine ,,Gangart
schärfer", so Zöller, denn ab
dem Stück "I never loved a man",
kongenial von Rebecca Maier als Solistin vorgetragen,
bekam das chorale Klangbild durch weitere Musiker
Verstärkung Moderator Stefan Zöller
stellte sodann die "Soul and More Begleitband"
die sogenannte "Schinner Dream-Band"
vor: Wolfgang "Schinner" Schindhelm
an Keyboard und Gitarre Bassist Norbert Stölzel
und Schlagzeuger Martin Willemski unterstützten
Solosänger Michael Semmelmann ideal bei
"Bring it on home".
Eine Steigerung erfuhr das Konzert im dritten
Block durch "Long train running" und
den Soul-Klassiker "Mustang Sally".
Ein begeistertes Publikum forderte Zugaben und
bekam mit "Everytime I feel the spirit"
ein A-cappella-Stück der Spitzenklasse
geboten. Tina Haas, Saskia Bertsch, Christiane
Kinberger und Verena Dubinin-Schneider Interpretierten
diesen Spiritual-Klassiker bestens.
Rhythmisch unterstützt wurden Sie von Martin
Willemski mit dem Shaker Das Tanzfeeling kam
dennoch nicht zu kurz, denn nach dem Chorgesang
war Tanzmusik mit der "Schinner-Dream-Band"
angesagt, zu der sich kurzerhand Sänger
und Gitarrist Johann Florian gesellte.
Mit Peter Lehel gab es dann noch einen Special
Guest, der für den richtigen Saxofon-Groove
sorgte. Insgesamt erwies sich das erste Valentinskonzert
als großer Erfolg, denn das Tanzlokal
,,The Wulff" war bei der Premiere von Chorgesang
und Tanzmusik quasi ausverkauft.
Selbst Rock-'n'-Roll-Tanzmeister Dietmar Ehrentraut,
der die Tanzkurse und Rock-'n'-Roll-Konzerte
in "The Wulff" mitorganisiert, war
begeistert von "Soul and More" und
ergriff spontan das Mikro.
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Harmonie
meets Church III am 22.+30.11.2008 |
Auch
unserer zweiten Einladung zum Treffen in der
Kirche folgten die Freunde der Harmonie in Scharen.
Sie wurden belohnt mit differenzierten und präzisen
Interpretationen bekannter Lieder, Spirituals
und Gospels. Unsere Gäste ließen
sich mitreisen von der Atmosphäre, die
die Kirche immer mehr erfüllte. Sie klatschten
mit und wiegten sich im Rhythmus, fast hätte
man meinen können in einer Baptisten -
Kirche in den USA zu sein. Das, als Zugabe von
Stefan Zöller gekonnt vorgetragene Solo
„Amen“ und das Schlusslied „Oh happy day“, gingen
unter die Haut und erzeugten bei den Zuhörern
Begeisterung, die mit „Standing Ovations“ zum
Ausdruck gebracht wurde.

Über
800 Konzertbesucher, haben in Summe während
unserer zwei Konzerte den Vorträgen unserer
3 Chorformationen und unseren 9 Solisten gelauscht.
Die Kirchengemeinde St. Dionys kann sich deshalb
auf ca. 800.-Euro Spende zu Gunsten der kath.
Kindergärten in Durmersheim freuen. Dass
wir gern gesehene Gäste in der Pfarrkirche
St. Dionys sind, schließen wir aus dem
Beitrag der „Information der Pfarreien St. Dionys-Herz-Jesu“
in der letzten Ausgabe des Gemeindeanzeigers.
Über
die positive und lebendige Art, mit der über
unser 1. Konzert berichtet wurde, waren wir
überrascht und erfreut. Wir, die Harmonie-Chöre
fühlen uns in dieser Kirche unter Freunden
und kommen gerne wieder. Wir
bedanken uns bei unseren Gastgebern und wir
bedanken uns bei allen, die uns unterstützt
haben bei den Vorbereitungen und beim Auf- und
Abbau. Wir bedanken uns bei unseren Sängerinnen
und Sängern, bei unseren Dirigenten und
bei unserer Begleitband. Wir bedanken uns bei
Dieter Hildbrand für den „guten Ton“ und
das „richtige Licht“, und bei Werner Frosch
für die zur Verfügung Stellung seines
Sänger-Podests. Natürlich
bedanken wir uns ganz besonders bei allen Gästen,
die mit ihrem Konzertbesuch uns ideell und mit
ihrer Eintrittskarte auch finanziell unterstützt
haben.
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